Arbër Bullakaj lanciert Ständeratskampagne

Mit einer «Vielfalts-Tour» durch die Stadt St.Gallen hat Arbër Bullakaj die vielfältigste
Ständeratskampagne der Schweiz der lanciert. Die Stationen waren die Pizzeria «La Piccola», das
«CaBi» und der «Jordan Barber». Arbër Bullakaj möchte mit seiner Kampagne, die Menschen und
Institutionen sichtbar machen, die sonst nicht im Scheinwerferlicht stehen, aber einen wichtigen
Beitrag für unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft leisten.

Die Pizzeria «La Piccola» und der «Jordan Barber» sind typische erfolgreiche
Unternehmergeschichten von Menschen, die hierhergezogen sind und sich eine Existenz aufgebaut
haben sagt. Sie repräsentieren ganz viele Menschen hier, die fernab vom Scheinwerferlicht ihrer
Arbeit nachgehen und vergessen werden von Arbeitgeber- und Gewerbeverband oder
Standortförderung. Das sind die Stories, die tagtäglich existieren, aber nicht die Aufmerksamkeit
bekommen, die sie verdienen.

Warum Arbër Bullakaj in den Ständerat?

Chompel Balok vom Wahlteam #teamarber: «Arbër Bullakaj ist für mich ein Vorbild, wie für viele
Menschen mit MigraTonsgeschichte. Er ist in der PoliTk, weil ihn sein Leben geprägt hat. Er ist in der
PoliTk, um sich für sozialen Ausgleich, gegen Diskriminierung, gegen Rassismus und für die
Schwächeren in der GesellschaV einzusetzen. Er hat sein Herz am richTgen Fleck und nicht vergessen,
woher er kommt. Seine Geschichte ist eine Geschichte von sozialen AufsTeg. Viele Menschen in der
Schweiz träumen davon, Arbër hat es geschaY. Mit Bildung, mit Ehrgeiz, mit Fleiss mit Ehrlichkeit
seinen Weg nach oben zu bahnen. Er verkörpert den «Swiss Dream» und ich bin überzeugt, dass er
im Ständerat, mit seinem Mut, mit seiner Ausdauer, mit seinem Ehrgeiz und mit seiner
DurchschlagskraV den Kanton St.Gallen weiterbringt.»

Ohne wenn und aber für: die Menschen

Tatiana Pinto Cardoso vom Wahlteam #teamarber: «Arbër setzt sich für eine konsequente
Gleichstellung aller Menschen ein. Egal woher sie kommen, wen sie lieben, woran sie glauben, oder
wer sie sind. Wir wehren uns gegen jede direkte oder indirekte Diskriminierung der Menschen in
allen Lebensbereichen.
Um die Gleichstellung weiter voranzutreiben, setze sich Arbër für mehr bezahlbare
Kinderbetreuungsangebote ein sowie einen erweiterten Elternurlaub. Lohn, Rente und Care-Arbeit
sollten gleich ausbezahlt werden. Chancengleichheit und Gleichheit zwischen allen
Geschlechtsidentitäten ist längst überfällig.»

Offen und fortschrittlich für St.Gallen

Ständeratskandidat Arbër Bullakaj:
«St.Gallen ist ein vielfältiger Kanton. Stadt. Land. Natur. Urbanität. Innovation. Langsam. Schnell.
Technologie. Landwirtschaft. Berge und Seen. Vielfältige Dialekte, vielfältige Sprachen. Menschen,
die hier geboren wurden. Menschen, die hierhergezogen sind. Menschen, denen es egal ist, woher
du kommst, woran du glaubst, wen du liebst oder wer du sein willst.
St.Gallen ist ein Grenzkanton, eng vernetzt mit Europa und unseren Nachbarländern. Doch diese
Vielfalt, diese Vernetzung und die Zukunft sind nicht abgebildet im Ständerat für den Kanton
St.Gallen in Bern. Die progressiven, offenen und sozialen Kräfte haben keine Stimme. Wir müssen
dies ändern. Ich will das ändern. Mit einer Politik, ohne wenn und aber für: Chancengerechtigkeit,
Gleichstellung, Menschenrechte, Bürger:innenrechte und eine Wirtschaft für alle. Mutig, offen und
fortschrittlich. Für die Gegenwart und für die Zukunft.

Als Politiker, Bürgerrechtler, Unternehmer, CEO, Sozialdemokrat und Familienvater engagiere ich
mich seit vielen Jahren für diejenigen in unserer Gesellschaft, die keine Stimme haben oder zu wenig
gehört werden. Mein Sinn für Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft hat mich in meiner Jugend
politisiert. Ich war über viele Jahre Stadtparlamentarier in Wil und Vizepräsident der SP St.Gallen.
Ich bin Gründungspräsident der Aktion Vierviertel und Mit-Initiator der Demokratie-Initiative, die sich
für ein modernes Bürger:innenrecht einsetzt. Ich stehe für eine Politik, die gerecht und fortschrittlich
ist. Eine Politik, die innovativ nach Lösungen sucht für die Herausforderungen unserer Zeit.

Meine Vision ist soziale Innovation für ein gerechteres Bürger:innenrecht, damit die älteste
Demokratie Europas zu einer modernen Demokratie wird, bei der alle Menschen mitbestimmen
können. Für die Gleichstellung aller Menschen, die hier leben. Egal woher sie kommen, wen sie
lieben, woran sie glauben, oder wer sie sind. Für mehr Chancengerechtigkeit, damit alle Menschen
eine faire Chance in Bildung und Beruf erhalten.

Als Sohn eines Fabrikarbeiters und einer Reinigungskraft und heute als Unternehmer verstehe ich die
Interessen der Arbeiter:innen und bin überzeugt davon, dass soziales Wirtschaften möglich ist. Ein
Lohn und eine Rente müssen zum Leben reichen. Die Menschen brauchen finanzielle Entlastung,
denn die Teuerung, Krankenkassenprämien und auch die Mieten belasten das Portemonnaie der
Menschen immer mehr.

Für den Grenzkanton St.Gallen ist eine gute Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten zentral. Ich bin
für grenzüberschreitende Projekte und unterstütze die Schaffung eines Metropolitanraums
Bodensee. Klare Beziehungen zur EU sind enorm wichtig für die Zukunft unseres Kantons. Der
bilaterale Weg mit der EU muss erhalten und weitergeführt werden.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Schweiz nicht in Winterthur aufhört und die Interessen der
St.Galler:innen in Bern vertreten werden. Damit wichtige Ostschweizer Anliegen für den öffentlichen
Verkehr, die Kultur und die Wirtschaft vorangetrieben werden.
Offen und fortschrittlich für St.Gallen ohne wenn und aber: Als Ständerat in Bern.»